Haus Hirt
Darum geht es auf dieser Seite:
Familienhotel Haus Hirt
Kuscheliger Familienurlaub in den Bergen: genau das beschreibt für mich am besten unseren Aufenthalt im Haus Hirt. Das Haus Hirt ist ein idealer Rückzugsort vom Alltag. In dem traditionsreichen Haus haben schon Thomas Mann und der Schah von Persien genächtigt. Die Familie Ikrath hat aus der historischen Villa ein modernes Hotel gemacht, mit individuellen Räumen und Aufenthaltsmöglichkeiten. Ein Boutiquehotel für Familien. Die Anzahl der Zimmer ist überschaubar. Zur gemütlichen Atmosphäre des Hauses tragen die Ausstattung mit viel Holz und natürlichen Materialien genauso bei, wie alte Elemente des Hauses. Das Haus Hirt liegt in Bad Gastein, ein paar Minuten zu Fuß außerhalb der Ortsmitte. Und die Lage ist großartig. Im Hotel findest du nicht nur wunderbare Ruhe, sondern auch ein überwältigendes Panorama. Über die Kaiser-Wilhelm-Promenade bist du schnell im Zentrum von Bad Gastein. Und dieser Ort im Salzburger Land ist etwas Besonderes. Hier wurden im 19. Jahrhundert große Villen und Hotels gebaut. Denn das Thermalwasser in Bad Gastein zog Adelige, Kaiser, Schriftsteller und andere Persönlichkeiten an. Viele dieser alten, sehr beeindruckenden Gebäude gibt es heute noch. Über viele Stockwerke schmiegen sich die großen Hotelanlagen an die Hänge und bilden ein spektakuläres Ortsbild. Und dann ist da auch noch der große Wasserfall, der mitten durch Bad Gastein fließt. Über drei Kaskaden fällt das Wasser tosend durch den Ort. Außerdem gibt es noch ein Thermalbad und in vielen Hotels gibt es Anwendungen mit dem Heilwasser aus dem Ort, so auch im Haus Hirt. Und natürlich laden die wunderschönen Berge zum Wandern ein. Du bist hier am Rand des Nationalparks Hohe Tauern.
Wir waren ein paar Tage mit unseren Kindern hier und ich erzähle dir, was wir alles erlebt haben. Willst du hier unsere Erlebnisse lesen oder vorab noch einen Blick auf die offizielle Webseite vom Haus Hirt werfen? Dann klick hier:
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Übernachten Bad Gastein mit Kindern: Haus Hirt
Traditionsreiches Haus mit neuem, gemütlichem Flair
Bei unserer Ankunft begrüßte uns das Haus Hirt mit seinem Charme, der uns in den nächsten Tagen im ganzen Hotel noch weiter begegnete. Denn das Haus ist aus den 1920er Jahren und die alte Villa wurde mit vielen Ideen zu einem Hideaway-Hotel umgebaut. Nicht weit weg vom Zentrum von Bad Gastein und doch in ruhiger Lage konnten wir so die Annehmlichkeiten genießen. Nach dem Check-In nahmen wir erstmal unser Familienzimmer in Beschlag. In den zwei Etagen hatten wir genug Platz für alle. Die zwei Badezimmer sind mit kreativen, stylischen Fliesen ausgelegt, was mir besonders gut gefallen hat. Hier gibt es kein Null-Acht-Fünfzehn. Die großen Fenster haben uns einen herrlichen Blick auf das Gasteiner Tal und die Berge geboten. So konnten wir schon morgens vom Bett aus die Berge sehen und uns auf die Erlebnisse in der Natur freuen.
Verwöhnpension den ganzen Tag
Super gemütlich haben wir am Abend im Restaurantbereich gesessen. Bänke mit kuscheligen Fellen, gemütliche Stühle und große Panoramafenster schaffen eine heimelige Atmosphäre. So haben wir unser Abendmenü mit mehreren Gängen genossen. Es gibt klassische Küche mit neuen Ideen, wie etwa Entenbrust mit Ingwerjus oder Tiroler Schlutzkrapfen. Wir konnten uns aussuchen, ob wir Fleisch, Fisch oder Vegetarisch essen wollen. Und die Kinder können bei den Großen mitessen, das Kindermenü bestellen oder mit den neuen Freunden schon vorher gemeinsam essen. Ganz wie es gerade am besten passt.
Beim Frühstück am nächsten Morgen war die Auswahl so groß, dass wir viel Zeit dafür gebraucht haben. Denn schließlich will man ja alles mal probieren: Wiener Kipferl, Pfannkuchen, Bircher-Müsli, die ganzen Käse- und Wurstsorten, Obst, Eierspeisen, Kuchen… Und am Nachmittag – nach unseren Wanderungen – haben wir uns beim Lunch-Buffet stärken können. Das gibt es angenehmerweise von 13.00h-17.00h. So hat man überhaupt keinen Stress, wenn man gemütlich auf die Berge und wieder runter will. Oder du packst dir deinen Mittagssnack beim Frühstück ein und genießt die Brotzeit am Berg.
Programm für die ganze Familie
Und was ist sonst noch im Hotel geboten? Für Kinder gibt es einen großen Spielraum. Hier können die Kinder entweder in der Betreuung spielen oder auch gemeinsam mit den Eltern. Kinderbetreuung gibt es 45 Stunden in der Woche mit einem abwechslungsreichen Programm für die 3-12 jährigen. Kleinere Kinder werden gegen einen Aufpreis betreut. Und für die Teens gibt es einen eigenen Raum mit Billard, Darts und Videospielen, sowie einem coolen extra Programm. Outdoor aktiv sein, beim Klettern oder Mountainbiken, beim Rafting oder einem Volleyballturnier werden angeboten. Und damit sich die Eltern in der Zwischenzeit nicht langweilen müssen, gibt es auch für sie Angebote. Jeden Tag zwei Mal Yoga und geführte Wanderungen, Relaxen in der Sauna oder Anwendungen im Spa-Bereich. Hier kannst du auch ein Bad im Thermalwasser als Anwendung buchen. Das Wasser ist mit Radon angereichert und wirkt heilend und schmerzlindernd.
Besonders gut gefallen hat mir die Panoramasauna hinter dem kleinen Indoor-Pool. Entspannen mit Ausblick, einfach herrlich! Und im Pool können natürlich die Großen und Kleinen zusammen plantschen. Für Fragen rund um den Aufenthalt steht das große Team des Hotels bereit. Schon beim Frühstück wurden uns etwa von den Wanderguides individuelle Vorschläge für Wanderungen gemacht (das hatten wir sonst noch nirgends!). Und auch sonst blieben keine Wünsche offen. Für kleine Kinder gibt es Kinderwägen, Kindertragen, Hochstühle, Kinderbetten und was die Kleinen alles so brauchen. So kannst du vieles zuhause lassen. Das Hotel ist kein spezielles Kinderhotel, aber Kinder sind herzlich willkommen! Wir haben die Tage im Haus Hirt sehr angenehm und entspannt erlebt.
Ausflüge im Gasteinertal
In der fantastischen Umgebung sind Ausflüge in die Bergwelt eigentlich ein Muss. Ob sportlich oder eher gemütlich, hier findet jeder schöne Touren. Wir sind mit den Bergbahnen in Bad Gastein und Bad Hofgastein hoch hinauf gefahren. Denn dort auf den Bergen gibt es nicht nur ein unglaubliches Panorama, sondern auch noch tolle Aktivitäten für Familien. Und bei einem Spaziergang ins Ortszentrum von Bad Gastein haben wir uns den beeindruckenden Ort und den Wasserfall ausgiebig angeschaut. Es gibt natürlich noch viel mehr Möglichkeiten draußen unterwegs zu sein. Im Haus Hirt bekommst du gute Tipps dazu.
Wasserfall Bad Gastein
Da wir nun schon in Bad Gastein übernachtet haben, wollten wir uns auch den mondänen Ort und natürlich den Wasserfall anschauen. Über die Kaiser-Wilhelm-Promenade sind wir vom Haus Hirt gemütlich ins Zentrum von Bad Gastein spaziert. Dabei sind wir schon an einigen sehr imposanten Villen aus dem 19. Jahrhundert vorbeigekommen. Richtig beeindruckend sind dann aber die ganz großen Häuser aus dem vorletzten Jahrhundert in der Ortsmitte. Über viele Stockwerke schmiegen sie sich an die Hänge des Tals. Und mitten hindurch fließt der gigantische Wasserfall. Was für eine Kulisse! Wir haben uns den Wasserfall von allen Seiten angeschaut.
Die meisten Besucher bestaunen ihn nur von der Brücke im Ortszentrum aus. Man kann aber auch bis zur Oberen Brücke gehen. Über eine Treppe führt der Weg etwa 10 Minuten am Wasserfall entlang. Hier gibt es tolle Ausblicke auf die faszinierende Kraft des Wassers. Und auch weiter nach unten führt ein Weg. Über den Wasserfallweg kommst du nach unten ans Kraftwerk. Von dort ist der Ausblick auf den Wasserfall noch mal ziemlich beeindruckend. Alles Wissenswerte über dieses Naturwunder kannst du hier ausführlicher lesen:
–> Wasserfall Bad Gastein
Mit der Stubnerkogelbahn zu den schönsten Aussichtsplätzen
Von Bad Gastein aus startet die Bergbahn Stubnerkogel. Mit der Gondelbahn haben wir entspannt 1200 Höhenmeter überwunden. Und oben angekommen haben wir uns auf die Suche nach den Attraktionen begeben. Denn davon gibt es gleich mehrere. Direkt hinter der Bergstation gibt es eine 140 Meter lange Hängebrücke. Da sind wir natürlich drüber gegangen. Unter uns der Abgrund und vor uns ein großes Bergkino. Unzählige Gipfel und Bergketten erstrecken sich hier vor einem. Und so sind wir nach dem schaukligen Übergang über die Brücke schon gleich zur nächsten Attraktion gegangen: dem Großglocknerblick. Diese Aussichtsplattform ist wie ein Nest über einen Felsen gebaut und man sieht von hier aus den Großglockner, den höchsten Berg Österreichs. Das Panorama ist gewaltig.
Aber damit ist es noch nicht genug. Denn nur ein kleines Stück weiter, waren wir schon am nächsten Highlight angelangt, dem Felsenweg. Hier wurde an einen Felshang seitlich ein Weg hingebaut. Über einen Gitterrostboden sind wir so an den Felsen entlang spaziert. Unter uns der Abgrund, vor uns die große Weite der Berge. Am Ende des 100 Meter langen Weges kommt noch mal eine kleine Hängebrücke und dahinter befindet sich eine weitere Aussichtsplattform. Neue Aussichten auf Gletscher, hohe Berggipfel und Bergflanken sind uns entgegen gekommen. Nach diesen kleinen Wanderungen am Grat des Stubnerkogels haben wir noch einen Abstecher ins Fun Center gemacht. Der Kinder- und Jungendspielraum in der Bergstation bietet richtig viel Platz für Spiel und Spaß. Das Bällebad, Kletternetze, Tischkicker, Airhockey oder der Spielturm sorgen für lachende Kindergesichter.
Familienattraktionen auf der Schlossalm
Die Schlossalmbahn startet in Bad Hofgastein. Auch hier geht es mit der Gondelbahn weit den Berg hinauf. Oben angekommen mussten wir uns erst entscheiden, was wir zuerst machen wollten. Denn wir hatten vor, möglichst viele der Angebote auszuprobieren. Für unseren großen Teenager hatten wir eine Klettersteigausrüstung mitgenommen. Denn auf der Schlossalm gibt es insgesamt 8 Klettersteige in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen. Ein Übungsklettersteig und einige einfache Klettersteige sind für Einsteiger und Familien ideal. Für Profis gibt es aber auch schwierige Routen. Als kleine Aussichtswanderung sind wir dann auf die Hirschkarspitze gegangen. Kurz, mit steilen Abschnitten führte uns der Weg zum Gipfelkreuz mit einem tollen Panorama.
Anschließend haben wir den Spielplatz mit Slacklinepark neben der Bergstation ausprobiert. Hier kommt keine Langeweile auf. Ein riesiges Hüpfkissen, Seilrutschen, Balancierstangen, eine Nestschaukel, unterschiedliche Slacklines und vieles mehr sorgen für reichlich Abwechslung. Richtig viel Spaß hatten wir dann noch auf dem Motorikweg. Auf 20 Stationen haben wir unsere Geschicklichkeit und unser Gleichgewicht getestet und trainiert. Der Weg endet bei der Aussichtsplattform Schlossalmblick, wo sich wieder ein herrliches Panorama auftut. Wagemutige können hier auch über eine Seilbrücke balancieren. Dazu brauchst du allerdings ein Klettersteigset. Unser Junior hat’s ausprobiert und für ihn war es ein echtes Highlight.
Haus Hirt mit Kindern in Bad Gastein: Unser Fazit
Für uns waren die Tage in Bad Gastein einfach wunderschön. Vielen Dank an das Haus Hirt für die Unterstützung – ohne sie hätten wir euch diese Erlebnisse nicht zeigen können. Unsere Erlebnisse bleiben davon unbenommen und es war so schön, dass wir nun sehr gerne dafür Werbung machen. Die Umgebung ist traumhaft. Wir waren dieses Mal weit oben auf den Bergen und haben die herrlichen Ausblicke sicher noch lange in Erinnerung. Den Kindern haben die Klettersteige, die Hängebrücke und der Motorikweg am besten gefallen. Im Haus Hirt haben wir uns rundum wohlgefühlt. Hier treffen eine heimelige Atmosphäre auf eine perfekte Verpflegung, eine nette Gästebetreuung und ein stylisches Wohnkonzept. Ideal für eine besondere Familienauszeit! Was du hier nicht findest, ist eine große Bettenburg mit jedem Schnickschnack, Wellenbad und jedem Pipapo. Es ist ein familienfreundliches Hotel in einer historischen Villa, das einen eigenen Charme hat – so wie der ganze Ort Bad Gastein. Wir wollen auf jeden Fall noch mal wieder kommen. Für alle, die das Familienhotel auch genießen möchten, klick gleich hier und schau, ob dein Wunschtermin noch frei ist. Dort findest du die aktuellen Angebote für den Familienurlaub im Haus Hirt und die Preise:
–> Haus Hirt Webseite
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