Skisprungschanze Garmisch-Partenkirchen
Darum geht es auf dieser Seite:
Familienausflug zur Skisprungschanze Garmisch Partenkirchen
Schanzenführung mit Kindern in Garmisch Partenkirchen
Schon öfter sind wir an der Schanze in Garmisch vorbeigefahren, im Fernsehen haben wir sie ohnehin schon beim Neujahrsspringen gesehen. Jetzt sind wir für einen Familienurlaub in Bayern und haben erfahren, dass man die 2007 neu erbaute Skisprungschanze bei einer Führung besuchen kann. Das wollen wir machen. Rund 30 Erwachsene und 15 Kinder hatten an diesem Samstag die gleiche Idee. Wir trefffen sie im Stadion zusammen mit unserer Führerin Monika.
Schanzenführung in Garmisch Partenkirchen mit Kindern
Das gibt es bei der Führung rund um die Skisprungschanze zu sehen
Monika erklärt uns mit allerlei Fachbegriffen die Rundtour: Uns erwartet ein Blick hinter die Kulissen der Skisprungschanze und der Welt des Skispringens im allgemeinen. Sie weiß alles vom Sprungrichtergebäude, dem Schanzentisch und natürlich ganz oben – dem Schanzenkopf, wo die Skispringer „Am Backen“ starten.
Die Geschichte des Skispringens in Garmisch
Bevor wir uns auf den Weg zur Skisprungschanze machen, bekommen wir einen kleinen Einblick in die Geschichte des Skisprungs und die Beziehung zu Garmisch Partenkirchen: Skispringen ist eine der ältesten Wintersportarten und hat seinen Ursprung im Norden von Europa. Von dort kam es schließlich nach Bayern, wo bereits 1904 Skiclub Garmisch Partenkirchen gegründet wurde. Zuerst gab es eine Holzsprungschanze, dann das Highlight 1936 mit den olympischen Winterspielen, als 130.000 Zuschauer auf den nicht vorhandenen Rängen dem Spektakel folgten.
Ab wann können Kinder Skispringen?
Kinder beim Skispringen?
Auch das weiß Monika. Sie zeigt uns die kleinste Skisprungschanze in Garmisch. Hier dürfen die Jüngsten springen, sie müssen 5 oder 6 Jahre alt sein. Daneben stehen noch die drei anderen größeren Schanzen. Hier darf man nur nach vielen Jahren Training und Freigabe des Trainers springen.
Unser Ausflug auf der Skisprungschanze in Bayern
Die Skisprungschanze – interessant für Kinder als Ausflugsziel
Wir gehen beim Ausflug mit den Kindern in Bayern hinauf auf die große Schanze. Auf dem Weg bekommen wir einen Eindruck von der Steilheit: 76 Prozent Gefälle hat der Aufsprunghügel – wo die Springer landen.
Bei 125 Metern ist der K-Punkt, hier wechselt die Biegung von konkav und konvex. Die Skispringer müssen sich daran bei der Landung orientieren. Für die Kinder sehr spannend. Danach dürfen wir hinein in das Gebäude, wo die Sprungrichter, die Schiedsrichter der Skispringer beim Neujahrsskispringen die Punkte vergebn. Es gibt 5 Sprungrichterkabinen, allesamt sehr schmale Zellen, von denen aus man nicht einmal den Absprung sieht. Kein Logenplatz, wir haben uns davon überzeugt.
Oben auf der Skisprungschanze Garmisch Partenkirchen
Nun noch weiter nach oben, 332 Stufen sind im Familienurlaub Bayern zu bezwingen. Wir erreichen über viele kleine Treppenstufen den Schanzentisch. Das ist die Fläche, wo die Skispringer punktgenau abheben müssen. Nun wird es richtig steil – wir gehen bis ganz nach oben, wo der Start ist. Alleine das Hinaufsteigen lässt die Besucher erfürchtig vor den Skispringern werden. Ganz zu schweigen, vom Sprung samt dem Aufkommen beim Landen. Wir bekommen alle Einzelheiten erklärt, auf die man als Skispringer achten muß. Die Kinder – und auch die Erwachsenen – lauschen gespannt, was Monika zu erzählen hat. Wir stehen 148 Höhenmeter über dem Stadion, am höchsten Punkt der Schanze. Nun geht es wieder hinunter, über die Himmelsleiter zurück ins Stadion.
Bewertung der Führung auf die große Skisprungschanze
Lohnt sich die Führung auf der Skisprungschanze?
Das alles gibt es bei der Rundtour im Ausflugsziel mit Kindern zu sehen. 2 Stunden lang führte uns Monika unterhaltsam und immer kurzweilig entlang der Schanze nach oben, in die Gebäude und Räume hinein, wusste unterhaltsame Geschichen und Details. Insgesamt mussten wir 1100 Stufen überwinden.
Schön war die Rundtour um die Sehenswürdigkeit in Garmisch Partenkirchen und sehr zu empfehlen, auch mit Kindern. Ein Stück Garmisch Partenkirchen hautnah, wenn man so engagierte Erzähler als Führer hat. Einstellen muss man sich auf viele Treppenstufen, nichts für gehbehinderte Personen.
Führungen auf die große Olympia Skisprungschanze Garmisch Partenkirchen
Wann finden die Führungen der Skissprungschanze Garmisch Partenkirchen statt?
– jeden Samstag um 15 Uhr (ganzjährig, nur kurze Pause rund um das Neujahrsspringen)
– zusätzlich von Mai bis Mitte Oktober, jeden Mittwoch um 18 Uhr
– Sonderführungen auf Anfrage
Du kannst die Schanze aber auch selbstständig besichtigen, es gibt einen Rundewg mit mehreren Infotafeln.
Skisprungschanze Garmisch Adresse
Die Skisprungschanze liegt im Süden von Garmisch-Partenkirchen, fast direkt neben den B2. Wenn du aus München kommst, folgst du der Beschilderung Richtung Mittenwald. Kurz bevor es die Straße den Berg nach oben führt, biegst du links zur Skisprungschanze ab (beschildert). Direkt davor ist ein sehr großer Parkplatz. Diesen kann ich dir auch für andere Ausflüge in Garmisch-Partenkirchen empfehlen. Die genaue Adresse lautet:
Karl-und Martin-Neuner-Platz, 82467 Garmisch-Partenkirchen
Die Skisprungschanze Garmisch Partenkirchen
Die Große Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen ist eine der bekanntesten Skisprungschanzen der Welt. Sie hat im Laufe ihrer Geschichte viele Veränderungen und Modernisierungen durchlaufen. Hier sind einige bemerkenswerte Punkte zu dieser Schanze:
Geschichte und Entwicklung:
- Baujahr und Tradition: Die Schanze wurde 1921 errichtet und ist traditionell der Austragungsort des Neujahrsspringens der Vierschanzentournee.
- Olympische Spiele: Der Name „Große Olympiaschanze“ stammt von den Olympischen Winterspielen 1936, bei denen sie für die Skisprungwettbewerbe genutzt wurde.
- Umbauten: Die Schanze wurde mehrfach umgebaut, zuletzt 2007, um den modernen Anforderungen des Skispringens gerecht zu werden.
Technische Daten (vor und nach dem Umbau 2007):
Alte Olympiaschanze:
- Anlauf: Turmhöhe von 38 m, Anlauflänge von 82,5 m, Anlaufgeschwindigkeit ca. 91 km/h.
- Schanzentisch: Tischhöhe von 3,25 m, Neigung des Schanzentisches 10,5°.
- Aufsprung: Hillsize von 125 m, Konstruktionspunkt bei 115 m.
Neue Olympiaschanze (seit dem Umbau 2007):
- Anlauf: Turmhöhe von 60,4 m, Anlauflänge von 103,5 m, Anlaufgeschwindigkeit ca. 94,3 km/h.
- Schanzentisch: Tischhöhe von 3,13 m, Tischlänge von 6,9 m, Neigung des Schanzentisches 11°.
- Aufsprung: Hillsize von 142 m, Konstruktionspunkt bei 125 m.
Rekorde:
- Der Schanzenrekord auf der neuen Olympiaschanze liegt bei 144,0 Metern, aufgestellt von Dawid Kubacki (Polen) am 1. Januar 2021.
- Frühere Rekorde auf der alten Schanze wurden ebenfalls von verschiedenen Skispringern aufgestellt, wie beispielsweise Adam Małysz mit 129,5 Metern am 1. Januar 2001.
Häufige Fragen zur Skisprungschanze Garmisch Partenkirchen
Die Skisprungschanze in Garmisch-Partenkirchen heißt „Große Olympiaschanze“. Sie ist eine bedeutende Schanze und ein bekanntes Wahrzeichen in der Region. Diese Schanze wird regelmäßig für Skisprungwettbewerbe genutzt, einschließlich des Neujahrsspringens der Vierschanzentournee, das jedes Jahr Anfang Januar stattfindet.
Ja, die Große Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen kann besichtigt werden. Es werden regelmäßig Führungen angeboten, die Besuchern die Möglichkeit geben, die Schanze zu erkunden, Hintergrundinformationen über das Skispringen zu erhalten und einen Blick hinter die Kulissen dieser bedeutenden Sportstätte zu werfen. Während der Führung können Besucher den Aufsprunghügel, den Schanzentisch und andere Bereiche der Schanze besichtigen sowie Informationen über die Geschichte des Skispringens und spezifische Details über die Schanze erfahren.
Die Führungen finden normalerweise samstags um 15 Uhr das ganze Jahr über statt, mit Ausnahme einer kurzen Pause rund um das Neujahrsspringen. Zusätzlich gibt es von Mai bis Mitte Oktober jeden Mittwoch um 18 Uhr Führungen. Es ist auch möglich, Sonderführungen nach Anfrage zu arrangieren.
Die Dauer der Führungen auf der Skisprungschanze in Garmisch-Partenkirchen beträgt in der Regel etwa 2 Stunden. Während dieser Zeit haben Besucher die Möglichkeit, die verschiedenen Bereiche der Schanze zu erkunden, Hintergrundinformationen über das Skispringen zu erhalten, die Geschichte der Schanze kennenzulernen und einen Blick hinter die Kulissen dieser bedeutenden Sportstätte zu werfen.
Eine Führung auf der Skisprungschanze in Garmisch-Partenkirchen bietet Besuchern die Möglichkeit, verschiedene Aspekte der Schanze zu erkunden und Hintergrundinformationen über das Skispringen zu erhalten. Hier sind einige Punkte, die Besucher während der Führung erleben können:
Geschichte des Skispringens in Garmisch-Partenkirchen: Die Führung beginnt oft mit einem Einblick in die Geschichte des Skispringens in der Region, einschließlich der Entwicklung der Schanze und ihrer Bedeutung für den Wintersport.
Technische Aspekte der Schanze: Besucher erhalten Informationen über die technischen Details der Skisprungschanze, wie z.B. den Aufsprunghügel, den Schanzentisch, die Neigung und Höhe der Schanze sowie deren Konstruktion.
Blick hinter die Kulissen: Die Führung ermöglicht oft Einblicke hinter die Kulissen der Schanze, einschließlich des Sprungrichtergebäudes, von wo aus die Wertungen der Skispringer vorgenommen werden.
Ausblick von verschiedenen Punkten: Besucher haben die Gelegenheit, von verschiedenen Punkten entlang der Schanze aus einen Blick auf die Anlage und das Stadion zu werfen.
Besuch des Schanzentischs und des Schanzenkopfs: Die Führung beinhaltet oft den Besuch des Schanzentischs, von wo aus die Skispringer starten, und des Schanzenkopfs, wo die Sprünge ihren Höhepunkt erreichen.
Informationen über Skisprungtechniken: Die Führer erklären häufig die Techniken und Details, auf die Skispringer achten müssen, sowie die Herausforderungen und Anforderungen beim Skispringen.
Insgesamt bietet die Führung Besuchern die Möglichkeit, die Skisprungschanze Garmisch-Partenkirchen aus nächster Nähe zu erleben, mehr über den Skisprungsport zu erfahren und einen Blick hinter die Kulissen dieses wichtigen Wintersportorts zu werfen.
Die beste Alternative
Eine sehr gute Alternative oder auch natürlich für Skisprungfans als zweite Besichtigung ist die Bergiselschanze in Innsbruck. Die haben wir uns auch als Familie angeschaut. Dort gibt es zwar keine Führung, aber du kannst direkt im Schanzenturm zum Frühstücken gehen. Das ist wirklich ein tolles Erlebnis. Du sitzt im Panoramarestaurant Sky am Bergisel mit seinen gläsernen Fronten. Dabei schaust du nicht nur direkt auf den Schanzentisch, sondern blickst auch auf Innsbruck hinunter und hinüber ins Karwendelgebirge.
Anschließend gehst du beim Rundgang an der Schanze entlang in Stadion hinunter. Viele Infotafeln erklären dir nicht nur die Geschichte des Schanze am Bergisel, sondern du erfährst natürlich auch viel zu den Skispringern und dem Sport an sich. Du kommst zwar nicht wie in Garmisch direkt auf die Schanze, aber als Gast des Restaurants stehst du auf der hinteren Terrasse nur wenige Meter oberhalb des Absprungs.
Die Schanze in Innsbruck eignet sich übrigens auch gut für Familie mit Kinderwagen oder für Menschen mit Gehbehinderungen bzw. Rollstuhl. Denn ins Restaurant und auf die Aussichtsterrasse kommst du mit dem Aufzug. Nur das Stadion selbst ist nicht barrierefrei. Der Schrägaufzug fährt aber direkt an der Schanze entlang und auch das ist ein Erlebnis. Schau mal hier:
—> Skisprungschanze Innsbruck
Mehr Ideen für Garmisch Partenkirchen mit Kindern
Wir waren in Garmisch-Partenkirchen nicht nur auf der Olympiaschanze unterwegs, sondern haben auch noch andere tolle Familienausflüge gemacht. Besonders gut gefallen haben uns die Ausflüge zur Tannenhütte, in den Hochseilgarten und zur Kaiserschmarrn-Alm.
Wanderung Tannenhütte
Die Tannenhütte erreichst du bei einer Familienwanderung ebenfalls gut vom Parkplatz bei der Olympiaschanze. Ca. 500 Höhenmeter überwindest du bei dieser Tour mit deinen Kindern. Für etwas sportliche Familien kein Problem. Die Wanderung ist aber nicht schwierig. Kurz vor der Tannenhütte kommt dann das Highlight der Tour: die Hängebrücke. die führt ziemlich spektakulär über eine tiefe Schlucht und ist sogar kostenlos.
Die Tannenhütte selbst ist wunderschön aus Tannenholz gebaut. An schönen Tagen sitzt du auf der Sonnenterrasse mit Blick auf die Zugspitze! Und das Essen ist sensationell gut und wird frisch zubereitet. Probier doch mal den Blaubeerschmarrn. Neben der Hütte gibt es für die Kinder einen kleinen Spielplatz mit Sandkasten, Rutsche und Klettermöglichkeiten.
Zurück ins Tal kannst du mit den Kindern durch die Schalmeisschlucht wandern. Sie ist zwar nicht so beeindruckend wie die Partnachklamm, aber doch ein schöner Weg am Wasser entlang. Hier habe ich alle Infos über die Tannenhütte und die verschiedenen Wanderwege dorthin:
—> Wanderung zur Tannenhütte
Hochseilgarten Garmisch
Ein weiterer Tipp für einen tollen Ausflug als Familie ist der Kletterwald Garmisch. Er liegt in der Nähe der Talstation der Wankbahn mitten im Wald. Und das macht für mich auch den Reiz dieses Hochseilgartens aus. Denn die Parcours verlaufen zwischen den Bäumen und nicht künstlich zwischen hohen Stangen, wie bei vielen anderen Hochseilgärten. So ist es hier auch im Hochsommer angenehm kühl und selbst bei nicht ganz so perfektem Wetter lässt es sich wunderbar kraxeln.
13 verschiedene Parcours hast du zur Auswahl. Mit dabei ein extra Kinderparcours und auch ein Partnerparcours. Ansonsten reicht die Schwierigkeit von sehr einfach bis extrem schwer. Du kannst dich anhand eines Farbensystems orientieren und dich langsam an deine Grenzen herantasten.
Ich mag im Kletterwald Garmisch vor allem die vielen netten kleinen Extras ins jedem Parcours. Sei es ein Pferdchen mit dem man von einem Baum zum Nächsten reitet, Spinnennetze oder eine kleine Grubenbahn auf Schienen. Viele der Parcours enden mit einer coolen Seilrutsche. Das macht dann noch mal richtig Spaß! So waren wir unterwegs im:
—> Hochseilgarten in Garmisch Partenkirchen
Kaiserschmarrn-Alm
Zur Kaiserschmarrn-Alm kannst du durch die Partnachklamm wandern und dann zu dieser herrlichen Alm. Es gibt aber auch noch einen anderen Weg. Hier sparst du dir den Eintritt in die Klamm, hast aber trotzdem traumhafte Einblicke in die tiefe Schlucht. Dazu gehst du kurz bevor du am Kassenhäuschen bist, links hinauf zur Eisernen Brücke. Von dieser Brücke hast du wirklich einen tollen Blick in die Klamm hinein- und das auch noch kostenlos!
Durch den Wald wanderst du dann weiter hinauf bis du auf die freien Wiesenflächen kommst. Hier ist dann auch schon die Kaiserschmarrn-Alm. Die heißt natürlich nicht umsonst so. Hier bekommst du super leckeren Kaiserschmarrn, aber auch andere kulinarische Köstlichkeiten wie z.B. Alpen Tapas. Bei schönem Wetter sitzt du auf der herrlichen Terrasse. Aber auch bei kühlerem Wetter ist es wunderbar in der sehr gemütlichen Stube.
Mein Geheimtipp für deinen Ausflug in die Partnachklamm und zur Kaiserschmarrn-Alm ist der Winter. Bei einer geführten Fackelwanderung durch die Klamm erlebst du ein richtiges Wintermärchen. Eiszapfen werden vom Fackellicht angestrahlt und zaubern eine einzigartige Stimmung. An der Alm angekommen erwartet dich ein romantisches Lagerfeuer und ein Fondue-Abend in der Stube. Mehr dazu gibt es hier zu lesen:
—> Kaiserschmarrn-Alm
Familienurlaub in Garmisch-Partenkirchen
Was wir noch alles im Familienurlaub erlebt haben und damit natürlich auch viele weitere Tipps für dich, haben wir hier für dich zusammengefasst. Wir wünschen dir viel Spaß im:
—> Familienurlaub in Garmisch Partenkirchen
Skisprungschanze Garmisch Partenkirchen Tipps merken
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