Adersbacher Felsenstadt
Darum geht es auf dieser Seite:
Gigantisches Naturwunder Adersbacher Felsenstadt
Die bekannteste Sehenswürdigkeit in der Region Broumov in Tschechien ist sicherlich die Adersbacher Felsenstadt. Felsenstadt bedeutet jetzt nicht, dass hier Menschen in Felsen leben. Hier stehen einfach unglaublich viele Felstürme aus Sandstein in einem Gebiet beieinander. Zusammen mit der Weckelsdorfer Felsenstadt bildet die Adersbacher Felsenstadt das größte Felsengebiet dieser Art in Europa. Und was für eines. Für mich gibt es selten Orte, die ich nicht richtig beschreiben kann. Die Adersbacher Felsenstadt gehört mit dazu. Denn es ist fast unmöglich, die wahnsinnig beeindruckenden Erlebnisse zu schildern. Ich versuche es natürlich trotzdem und die Bilder zeigen dir ebenfalls einige der fantastischen Felsformationen.
Wir hatten schon vorher Online-Tickets. Die Online-Buchung für den Eintritt und das Parken ist sehr empfehlenswert, da du sonst möglicherweise gar nicht rein kommst. Der Besucherandrang ist in den Hauptreisezeiten groß. Vor allem an polnischen Feiertagen und Ferienzeiten ist viel los, denn die Polen kommen gerne für einen Tagesausflug hierher. Mit dem Kauf von Online-Tickets erfolgt eine Besucherlenkung und auch Regulierung, damit nicht zu viele Besucher gleichzeitig in der Adersbacher Felsenstadt wandern. Drei Wege führen durch diese atemberaubende Natur. Zwischen den Felsen gibt es einen ausgeschilderten Rundweg (grün). Außerdem gibt es einen kleinen Rundweg um einen See (blau). Und es gibt einen Weg, der hinüber zur Weckelsdorfer Felsenstadt führt (gelb).
So könntest du über die sogenannte Wolfsschlucht auch beide Felsenstädte miteinander verbinden. Eine Eintrittskarte würde für beide Felsenstädte gelten. Doch beide Sehenswürdigkeiten an einem Tag anzuschauen – und auch noch den Verbindungsweg zu gehen – ist für Familien definitiv zu viel. Für die Weckelsdorfer Felsenstadt brauchst du vorher kein online-Ticket (gibt es auch gar nicht). Hier kommen nur etwa halb so viele Menschen zu Besuch. Und das obwohl die Felsen nicht weniger beeindruckend sind. Der Weg ist allerdings etwas anspruchsvoller und man muss etwa 1,5 Kilometer leicht bergan zu den Felsen hin wandern. Das sollte dich aber auf keinen Fall davon abhalten die Weckelsdorfer Felsen zu besuchen. Beide Felsenstädte haben uns sehr sehr beeindruckt und wir waren ständig am Staunen.
TIPP DES AUTORS:
Wir haben auch eine Felsenstadt in Spanien entdeckt. Sie liegt nahe Barcelona in Montserrat. Dort ist auch ein Felsenkloster. Hier unsere Erlebnisse und Bilder von Montserrat
So haben wir die Adersbacher Felsenstadt erlebt
Der Rundgang durch die Adersbacher Felsenstadt
Die Hauptattraktion in der Adersbacher Felsenstadt ist der grüne Rundweg. Er führte uns an so vielen tollen Felsen vorbei. Der Rundweg ist auch in Deutsch beschriftet. Zudem tragen die markanten Felsen Namen, die ebenfalls auf Deutsch beschrieben sind. So kannst du ohne Sprachschwierigkeiten die Felsenstadt bewundern. Gestartet sind wir hinter dem Eingang am See. Es ist der offizielle Zugang in die Felsenstadt, nicht weit von den Parkplätzen. Beachte die Öffnungszeiten. Außerhalb dieser Zeiten ist das Tor verschlossen und du kommst nicht in die Felsenstadt hinein.
Gleich hinter dem Eingang standen wir am See der Adersbacher Felsenstadt. Der ist glasklar und es schwimmen riesengroße Karpfen darin. Danach ging es für uns auf den Rundweg. Schon die ersten Felsen waren hoch und beeindruckend zum Anschauen. Nach der Abzweigung sind wir am Zuckerhut vorbeigekommen. Dieser freistehende Felsen ist unten schmaler als oben. Man bekommt das Gefühl, er könnte wegen seiner Form umfallen. Clevere Besucher stützen diesen mit kleinen Stöckchen. Ob das wirklich hilft?
Das Gotische Tor in der Adersbacher Felsenstadt
Eine der Hauptattraktionen ist das Gotische Tor. Hier wurde früher ein Eingangsportal zwischen die Felsen gebaut. Damals war das der offizielle Zugang in die Adersbacher Felsenstadt. Es ist eines der markantesten Fotomotive Tschechiens. An diesem beliebten Fotospot hatten wir Glück und konnten recht schnell ein Foto machen. Es kann aber auch vorkommen, dass du hier länger warten musst, bis du zu einem schönen Bild kommst. Jeder möchte einfach ein Erinnerungsbild von sich mit dem mystischen Felsentor. Hinter dem Gotischen Tor geht es in eine lange Felsenschlucht. Die Wände sind super hoch und sind rechts und links vom Weg. Das Licht kommt nicht an allen Stellen durch und so hatten wir oft sehr skurrile Lichtspiele. Auch ist es hier im Sommer angenehm kühl. Mitten in der Schlucht sind wir am Elefantenplatz vorbei gekommen. Viele der hohen Felstürme sehen hier wirklich wie Elefanten aus.
Am Ende der Felsschlucht haben wir den Umkehrpunkt des Rundweges erreicht. Ein kleines Stück sind wir aber noch weiter zum Großen Wasserfall gegangen. Dazu mussten wir durch eine große Felshöhle. Der Wasserfall selbst war jetzt im Hochsommer nicht ganz so brausend. Aber die Höhle, in der er liegt, ist grandios. Hinter dem Wasserfall könnte man auch noch mit einem Kahn über einen kleinen See fahren. Wir sind noch ein Stück weiter gelaufen und haben uns den See von der anderen Seite angeschaut (er ist mitten in den Felsen, wo man zu Fuß nicht hinkommt). Allerdings erschien uns die Bootsfahrt nicht so spannend.
Zurück auf dem Rundweg sind wir an den höchsten Felsen von Adersbach vorbeigekommen. Die sind über 100 Meter hoch. Gut sehen konnten wir das vom Aussichtspunkt Großes Panorama. Um die Aussicht zu genießen, mussten wir allerdings ein paar Treppen überwinden. Kurz dahinter sind ebenfalls zwei sehr beeindruckende und große Felstürme zu sehen. Der Bürgermeister und die Bürgermeisterin schauen sich hier an. Sie zählen du den bekanntesten Felsen der Adersbacher Felsenstadt. Nach dem Abstieg zwischen den Bürgermeister-Felsen geht es wieder Richtung Ausgang. Natürlich haben wir hier ebenfalls noch mal einige Felsen bewundern können.
So hat es uns in der Adersbacher Felsenstadt gefallen
Alles in allem hat uns die Adersbacher Felsenstadt seht gut gefallen. Du musst dir aber bewusst sein, dass es ein touristischer Hotspot ist. Hier sind immer viele Menschen unterwegs. Ruhe in der Natur findest du hier nicht. Man muss es einfach nehmen wie es ist: ein Ausflugsziel, das leicht erreichbar ist und wo auch nicht so sportliche Menschen gut durch wandern können. Der Rundweg ist ca. 3,5 km lang. Mit dem ganzen Schauen und Fotografieren dauert es aber sicher 2-3 Stunden durch die Felsenstadt.
In den Felsen gibt es übrigens keine Toilette und man kann auch eigentlich nicht in die Büsche gehen. Das bitte unbedingt vorher mit Kindern einplanen. Die Wege sind seitlich abgesperrt, da bei der Masse an Besuchern nicht jeder überall hinlaufen soll. Am Eingang gibt es ein kostenfreies WC. Mit dem Kinderwagen kommst du nicht durch die ganze Felsenstadt. Etwa 2/3 der Wege sind für geländegängige Kinderwägen möglich. Ich persönlich würde eine Trage o.ä. mitnehmen. Das ist entspannter und man kann dann alles anschauen. Noch mehr Infos zur Felsenstadt gibt’s hier:
–> alle Infos, Öffnungszeiten & Preise
Die Weckelsdorfer Felsenstadt
Über die Felsenburg in die Weckelsdorfer Felsenstadt
Nachdem es uns in der Adersbacher Felsenstadt so gut gefallen hat, haben wir auch noch die Weckelsdorfer Felsenstadt besucht. Hier sind nur etwa halb so viele Besucher und es ist daher deutlich entspannter. Preislich ist es hier auch günstiger. Die Weckelsdorfer Felsenstadt liegt nur etwa 4 km von Adersbach entfernt. Nach dem Eingang kommt man nicht direkt in die Felsenstadt, sondern du musst erst ein wenig hinwandern. Und so haben auch wir uns auf den Weg gemacht. Leicht ansteigend sind wir auf dem breiten Weg etwa einen Kilometer bis zum ersten Höhepunkt gewandert. Auf dem Weg waren schon einige Felsen zu sehen, aber noch nicht so spektakulär.
Doch dann haben wir ein Schild entdeckt: 300 Stufen zur Felsenburg hradu strmen. Hier war wohl ganz früher mal eine Burg auf den unzugänglichen Felsen gestanden. Heute ist hier „nur“ noch ein toller Aussichtspunkt. Die Kletterei die 300 Stufen hinauf ist ein kleines Abenteuer für sich. Die Stufen sind ziemlich steil und die letzten 100 Stufen sind eher Leitern. Wir haben eine Familie mit ganz kleinen Kindern getroffen (ca. 4 Jahre alt), die fast nicht mehr hinunter gekommen wären. Also bitte gut überlegen, ob das was für deine Kinder und dich ist! Die Aussicht von oben ist ein Blick über die Landschaft. Man sieht einige Felsen, aber die sind nicht ganz so beeindruckend. Es ist eher, dass man hier an diesem Punkt so weit oben steht.
Rundweg in der Weckelsdorfer Felsenstadt
Wieder unten angelangt sind wir weiter gewandert. Noch mal einen knappen Kilometer war es bis zum Eingang in die eigentliche Felsenstadt. Ein kleines gemauertes Tor bildet den Eingang, auch wenn es nicht so schön ist, wie in Adersbach. Doch dann geht es hinein in eine Welt voller Wunder. Wir sind aus dem Staunen und Kopf in den Nacken legen nicht mehr heraus gekommen. Die Felswände und Felstürme sind hier noch mal um einiges höher als in Adersbach. Der Rundweg ist wieder ausgeschildert (auch auf Deutsch).
Die Richtung ist mit dem Uhrzeigersinn ausgewiesen, es ginge aber auch anders herum. Und so sind wir zuerst am Großen und Kleinen Domplatz vorbeigekommen. Das sind zwei gigantische Plätze, wo man sich mitten in den Felsen wiederfindet. Weiter ging es dann zur Domkapelle. Über ein paar wenige Stufen sind wir mitten in diesen höhlenartigen Raum spaziert. Der Eindruck ist fast überwältigend. Und zwischen den Felsen ist es wieder deutlich kühler. Früher wurden hier anscheinend Veranstaltungen mit Musik gemacht.
Der Rundweg führte uns weiter an den Martinswänden, wo im Frühjahr unter anderen Adler brüten. Dann ist dieser Wegteil auch gesperrt. Leicht bergan ging es weiter und wir kamen an Alten Inka Indianern vorbei, einer Trotzy Burg und vielen weiteren Felsen mit eigenartigen Namen. Nicht immer konnten wir erkennen, was gemeint war. Aber eigentlich war uns das auch egal, weil es einfach immer herrlich war, zu den Felsen hoch zu blicken. Später kamen wir am Amphitheater vorbei. Hier waren wohl relativ frisch Felsbrocken herausgebrochen. Wir konnten mal gut die Farbunterschiede sehen, wenn ein Felsen noch nicht dunkel war von der Verwitterung.
Gigantische Felswände und eisige Wege
Hier am Amphitheater ist eine Weggabelung, für uns ging es auf dem Rundweg nach rechts weiter. Geht man links kommt man zu anderen Aussichtspunkten und weniger bekannten Felsen, abseits des eigentlichen Rundweges. Jetzt wurde es auf unserem Weg ganz schön kühl. Die Felswände wurden höher und schmaler und zwischen den Felsen war es etwa nur noch 10° Grad warm (an einem Sommertag mit etwa 26 ° Grad!). Wir waren im Hades angelangt. Unter uns plätscherte nun teilweise der Bach und die Lichtstimmung zwischen den gigantisch hohen Felswänden war ganz verzaubert.
Dieses beeindruckende Erlebnis hat sich etwas später noch mal wiederholt und war noch mal gigantischer. Was soll ich sagen, diese ganzen Steigerungen müssen hier einfach sein. In Sibirien– so heißt dieser Teil des Weges – sind wir auf etwa 500 Metern durch den schmalen Weg gewandert, den Blick fast immer nach oben und auf die Seiten gerichtet: Sonnenstrahlen, die sich ihr Licht durch die Felsspalten bahnen, glatte hohe Wände, enge Felsgänge, das alles versetzte uns in eine fast mystische Stimmung.
Unser Fazit von der Weckelsdorfer Felsenstadt
Nach diesem Abschnitt waren wir dann mit den Rundgang fertig. Jetzt ging es auf dem Hinweg zurück zum Parkplatz. Uns hat die Weckelsdorfer Felsenstadt fast ein wenig besser gefallen als die Felsenstadt in Adersbach. Zum einen sind hier weniger Menschen unterwegs und zum andern ist das Erlebnis noch besser. Man ist noch mehr drinnen in den Felsen und so spürt und erlebt man die Eindrücke intensiver. Durch die Weckelsdorfer Felsen kannst du gar nicht mit dem Kinderwagen. Dort sind einfach zu viele Stufen auf dem Rundweg. Ich würde dir unbedingt empfehlen beide Felsenstädte anzuschauen. In Adersbach sind die einzel stehenden Felstürme markanter, während in Weckelsdorf der Gesamteindruck noch außergewöhnlicher ist.
Willst du auch hierher? – alle Infos & Anfahrt
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Die häufigsten Fragen
Die Adersbacher Felsenstadt (Adršpašské skály) ist eine beeindruckende Felsformation in der Nähe der Stadt Adršpach in der Region Hradec Králové in Tschechien. Es handelt sich um ein einzigartiges Naturschutzgebiet, das vor allem für seine markanten Sandsteinfelsen bekannt ist. Die Felsen ragen in unterschiedlichen Formen und Größen aus dem Boden und bilden eine atemberaubende Landschaft.
Einige der markanten Felsen haben eigene Namen, die aufgrund ihrer charakteristischen Formen entstanden sind. Die Adersbacher Felsenstadt ist das größte Felsengebiet dieser Art in Europa und zieht Besucher aus der ganzen Welt an. Die Felsen entstanden durch Erosion und Verwitterung von Sandstein über Millionen von Jahren.
Es gibt gut markierte Wanderwege durch die Felsenstadt, die es den Besuchern ermöglichen, die verschiedenen Formationen zu erkunden. Der grüne Rundweg ist besonders beliebt und führt zu den Hauptattraktionen, darunter das Gotische Tor und der Große Wasserfall.
Es gibt insgesamt drei Wege, die durch die Adersbacher Felsenstadt führen. Der grüne Rundweg führt zwischen den Felsen entlang und ist besonders beliebt. Es gibt auch einen kleinen Rundweg um einen See (blau) und einen Weg, der zur Weckelsdorfer Felsenstadt führt (gelb).
Der Rundweg durch die Adersbacher Felsenstadt ist etwa 3,5 Kilometer lang. Je nachdem, wie viel Zeit man mit dem Schauen und Fotografieren verbringt, kann es etwa 2-3 Stunden dauern, um die Felsenstadt zu erkunden. Wenn du die große Rundwanderung zur Weckelsdorfer Felsenstadt planst, solltest du einen ganzen Tag Zeit haben. Es sind rund 15 Kilometer bis Teplice. Von dort kannst du den Zug zurück nach Adersbach zum Ausgangspunkt nehmen – sonst müßtet du rund weitere 4 Kilometer auf einem Forstweg nach Adersbach wandern. Der ist jedoch nicht so spannend.
Es wird dringend empfohlen, Tickets für den Eintritt und das Parken online im Voraus zu buchen, da es sonst schwierig sein kann, hineinzukommen. Vor allem während der Hauptreisezeiten und an polnischen Feiertagen und Ferienzeiten ist mit großem Besucherandrang zu rechnen. Die Online-Buchung hilft dabei, die Besucherzahl zu regulieren und sicherzustellen, dass nicht zu viele Besucher gleichzeitig in der Adersbacher Felsenstadt unterwegs sind.
Der Rundweg durch die Adersbacher Felsenstadt ist größtenteils nicht für Kinderwagen geeignet. Etwa zwei Drittel der Wege sind für geländegängige Kinderwagen möglich. Es wird empfohlen, eine Babytrage oder ähnliches mitzunehmen, um das Erlebnis entspannter zu gestalten und alles in Ruhe betrachten zu können.
Ja, die Adersbacher Felsenstadt ist für viele Besucher definitiv einen Besuch wert. Die einzigartige Landschaft, geprägt von markanten Sandsteinfelsen, bietet eine atemberaubende Kulisse für Naturfreunde, Wanderer und Fotografen. Hier sind einige Gründe, warum sich ein Besuch lohnen könnte:
Spektakuläre Natur: Die Felsenstadt präsentiert eine einzigartige und beeindruckende Naturformation. Die verschiedenen Felsformationen, Felstürme und Schluchten bieten eine Vielzahl von Anblicken.
Wandermöglichkeiten: Gut markierte Wanderwege führen durch das Gebiet, darunter der beliebte grüne Rundweg. Die Wege ermöglichen es den Besuchern, die Schönheit der Landschaft zu erkunden.
Fotomotive: Die bizarren Formen der Felsen, Schluchten und Höhlen bieten großartige Fotomotive. Besonders das Gotische Tor und der Große Wasserfall sind beliebte Fotospots.
Geologisches Interesse: Die Adersbacher Felsenstadt hat nicht nur ästhetischen, sondern auch geologischen Wert. Die Felsen zeugen von Millionen Jahren geologischer Veränderungen.
Entspannung in der Natur: Die ruhige Umgebung bietet die Möglichkeit, in der Natur zu entspannen und die beeindruckende Landschaft zu genießen.
Es ist jedoch zu beachten, dass die Felsenstadt zu bestimmten Zeiten stark besucht sein kann, insbesondere während der Hauptreisezeiten. Wir empfehlen die Vermeidung von besonders überfüllten Zeiten, um das Erlebnis in Ruhe genießen zu können. Es ist auch sinnvoll, im Voraus Online-Tickets zu kaufen, um den Eintritt sicherzustellen und Wartezeiten zu vermeiden.
Offenlegung: Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Tschechien Tourismus entstanden. Es handelt sich um bezahlte Werbung. Nur so konnten wir euch diesen Beitrag hier zeigen. Unsere Meinung und Erlebnisse bleiben davon unberührt.
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