Falkensteiner Familiy Resort Lido
Darum geht es auf dieser Seite:
Wie ist das neue Falkensteiner Familiy Resort Lido?
Eines der Family Premium Hotels in Südtirol ist das Falkensteiner Family Resort Lido in Ehrenburg. Ganz in der Nähe von Bruneck liegt das exklusive Familienhotel im schönen Pustertal. Wir sind für ein paar Tage in diesem ganz neu gestalteten Hotel und erkunden, was es hier alles zu erleben gibt. Die Webseite des Hotels hat uns vorher schon neugierig gemacht. Denn dort sehen wir, dass es unter anderem eine Skipiste auf dem Dach geben soll. Das können wir uns nicht wirklich vorstellen. Und was bitte schön ist Valo Jump? Für uns heißt es Koffer packen und auf geht’s nach Südtirol!
ZUR INFO
Die 25 besten kinderfreundlichen Hotels in Südtirol haben sich unter dem Namen Familienhotels Südtirol zusammengeschlossen. Unter diesem Dach findest du jede Menge besonders gute Hotels, die sich auf Familien spezialisiert haben. Manche Familienhotels sind mehr für Babys und Kleinkinder geeignet, andere bieten Spaß für jedes Alter an. Die Angebote reichen von einem Basic Programm bis zum Premium Programm. Je nachdem du dich für das Basis-Paket oder das Premium-Paket entscheidest, bekommst du in deinem Urlaub die eine oder andere Zusatzleistung dazu. Das reicht von der Anzahl der Kinderbetreuungsstunden, bis hin zum kulinarischen Angebot oder etwa Wellnessoasen mit Sauna, Schwimmbad und Rutsche. Da ist für jeden Urlaubstyp etwas dabei. Willst du mehr dazu wissen und wer zu den 25 besten Familienhotels Südtirol gehören? Hier findest du den Überblick der Familienhotels Südtirol.
Das bietet das Luxus Familienhotel Südtirol
Bei unserer Ankunft werden wir im komplett umgebauten Falkensteiner Familiy Resort Lido freundlich mit einem kleinen Aperitif begrüßt. Und schon auf den ersten Blick ist uns klar, dass es hier im Hotel super viel zu entdecken und zu erleben gibt. Schier unendlich erscheinen uns die Möglichkeiten in diesem Familienhotel Südtirol, vom Angebot an Freizeitmöglichkeiten bis hin zum Freizeitprogramm mit Begleitung. Ob wir es in den paar Tagen überhaupt schaffen, alle Highlights des Hotels kennenzulernen? Doch zuerst geht’s in unser Zimmer. Das ist schon mal ziemlich besonders. Denn im Kinderzimmer befindet sich über den normalen Betten noch ein Falkynest. Das steht wie ein Vogelnest über den beiden Betten. Hier könnte auch ein drittes Kind schlafen. Unsere beiden Buben würden es am liebsten jeder exklusiv für sich beanspruchen. So urteilen wir: sie schlafen beide unten und haben tagsüber ein kuscheliges Nest zum Lesen und Chillen. Aber auch sonst ist die Familiensuite komfortabel ausgestattet und modern eingerichtet. Der lässige Stil gefällt uns gut. Hier werden wir uns die nächsten Tage sicher wohlfühlen.
Rooftop Sky Adventure Park
Als nächstes erkunden wir das Hotel bei einem Rundgang. Schließlich wollen wir möglichst alles sehen. Direkt neben dem Familienhotel mit dem Zimmern grenzt ein großer Wasserbereich an. Eigentlich ein hoteleigener See. Wir spazieren um den großen Naturteich herum, der im Mittelpunkt der Hotelanlage liegt. Hübsch angelegt sind die Stege, die sogar über das Wasser führen. So sehen wir das große Hotelgelände und kommen als nächstes auf das Hoteldach (!). Wir stehen vor der Ganzjahres-Skipiste. Auf dem nach unten abfallenden Hoteldach liegt ein Belag aus speziellem Kunststoff. Und hinauf führt sogar ein Förderband. Man kann seine eigenen Ski mitbringen oder sich welche im Hotel ausleihen und dann das ganze Jahr dem Skivergnügen nachgehen. Uns ist das an diesen heißen Sommertagen zu warm, andere Familien waren hier im Sommer skifahren.
Wir gehen zur nächsten Attraktion: Hinter der Skipiste ist auf dem Dach in einem halboffenen Raum das Valo Jump. Hierbei handelt es sich um einen besonderen Trampolin Park. Es gibt interaktive Stationen bei den Trampolinen. Sie funktionieren wie ein Computerspiel. Hier kann man Enten jagen, Haie verscheuchen oder Figuren nachzeichnen. Gesteuert werden alle Spiele durch die Sprünge auf dem Trampolin. Für unseren Junior war der Trampolinpark das absolute Highlight hier im Hotel. Wir spazieren bei unserem Rundgang weiter über das Dach des Hotels. Wir entdecken eine coole Bobbycar Rennstrecke, eine Sporthalle und einen Spielplatz. Eine spannende Idee das Dach so zu nutzen. So etwas haben wir bisher in keinem anderen Familienhotel erlebt.
All-Inclusive Verwöhnpension
Nach unserem Rundgang durch das Hotel ist die perfekte Zeit für eine Stärkung. Gut das gerade Bake&Cake Time ist. Jetzt gibt es leckere Kuchen und Torten. Wir können aus verschiedenen Kuchen wählen. Wobei wir uns schwer tun, denn alles sieht so gut aus. Sachertorte oder doch lieber typischen Südtiroler Apfelstrudel? Jeder nimmt einfach was anderes und so können wir gegenseitig ein wenig probieren. Und auch bei den anderen Mahlzeiten im Hotel werden wir sehr verwöhnt. Am Abend gibt es ein Buffet. Nicht ganz klassisch, sondern es wird frisch an den jeweiligen Marktständen zubereitet. Dabei gibt es Vorspeisen, klassische italienische Nudelgerichte, sehr leckere Hauptspeisen und Kindergerichte. Der Nachtisch wird uns am Tisch serviert. Auch beim Frühstück und am Mittag können wir uns am Markt-Buffet bedienen. Für Kinder herausragend: Die Pfannkurchenmaschine. Auf Knopfdruck wird ein Pfannkuchen zubereitet und die Kinder können dabei zuschauen. Es gibt reichlich und sehr gute Speisen. Wir essen natürlich mehr als uns gut tut, aber wie soll man sonst alles probieren 🙂 ?
Wasserwelt, Wellness & Riesenrutsche
Ein wenig können wir die Kalorien aber wieder verbrauchen. Denn in der Wasserwelt wartet die 120 Meter lange Wasserrutsche auf uns. Also Rutschenturm rauf laufen und dann mit viel Speed über die vielen Kreisel wieder nach unten. Wer ist am schnellsten? Die Zeitmessung verrät es uns. Genauso viel Spaß wie die große Rutsche, macht aber auch die kleinere Wellenrutsche. Denn hier können wir nebeneinander um die Wette rutschen. Und anschließend plantschen wir noch ein wenig im großen Infinity-Pool. Kinder sollten übrigens ihr Sandspielzeug nicht vergessen. Denn neben dem Pool gibt es einen echten Sandstrand am Naturteich.
Für die richtige Entspannung im Urlaub sorgen die verschiedenen Wellnessoasen. Für Familien gibt es eine Familiensauna. Die befindet sich in bester Aussichtslage auf dem Dach. Von hier geht’s über den Rutschenturm blitzschnell zur Abkühlung in den Pool hinunter. Eine eigene Ruhezone nur für Erwachsene versteckt sich in einem Hügel hinter dem Naturteich. In verschiedenen Saunen und einem Dampfbad lasse ich hier auch die Seele baumeln. Jeden Tag gibt es verschiedene Aufgüsse mit einem Saunameister. Und selbstverständlich kann man sich im Hotel auch mit Wellnessanwendungen verwöhnen lassen.
Kinderbetreuung & Kinderclub
Und was machen die Kinder, wenn die Eltern in der Sauna sind? Die gehen natürlich zur Kinderbetreuung. Denn hier gibt es ein abwechslungsreiches Programm. Und das für jedes Alter. Die ganz Kleinen werden im Babyland betreut. Und die etwas größeren Kinder finden im Falkyland den ganzen Tag Action und Abenteuer. Die Kinder können backen, an der Olympiade teilnehmen, gemeinsam Schätze suchen oder sich in der Kinderdisco austoben. Für Jugendliche ab zwölf gibt es einen eigenen Teenie Bereich. Die Jugendliche können hier gamen, Tischkicker spielen oder an den coolen Programmpunkten teilnehmen. Langweile muss hier wirklich niemand haben.
Ausflüge rund um das Falkensteiner Familiy Resort Lido
Auch wenn das Hotel so viel bietet, dass man hier ausschließlich seine Urlaubstage verbringen kann, wollen wir doch ein wenig die Bergwelt in Südtirol erkunden. Nicht weit vom Hotel entfernt gibt es einige lohnenswerte Ausflugsziele und Wanderungen. Wir sind mit den Kindern gerne in der Natur unterwegs, aber du kannst dir zum Beispiel auch die Städte Brixen oder Bruneck anschauen. Mit der Gästekarte kannst du sogar mit dem Zug kostenlos dorthin fahren. Der Bahnhof Ehrenburg liegt direkt vor dem Hotel. Hier zeige ich dir unsere Ausflüge in die Südtiroler Bergwelt.
Wanderung zur Tiefrastenhütte
Eine Wanderung führt uns Richtung Tiefrastenhütte. Dazu fahren wir nach Terenten, dem Sonnenplateau oberhalb von Kiens. Der Parkplatz zur Tiefrastenrütte ist ab der Hauptstraße in Terenten ausgeschildert. Für deine Orientierung hier auf Google Maps. Wir haben die Wahl bis zur Astner Bergalm (das erste Zwischenziel) über die Forststraße oder über einen Wanderweg zu gehen. Wir entscheiden uns für den schmalen Wanderweg auf der linken Seite des Bergbaches. Nach einer guten halben Stunde erreichen wir die Alm. Da sie aber nicht unser heutiges Ziel ist, gehen wir weiter. Jetzt zwar leider auf dem breiten Forstweg, dafür sind wir jetzt endgültig aus dem Wald heraus und wandern durch die wunderschöne Almlandschaft der Pfunderer Berge. Bald sehen wir weiter hinten einen Wasserfall.
Auf dem Weg sind wir ab der Alm noch mal etwa eine halbe Stunde unterwegs, bis nach einer Hütte ein schmaler Bergpfad beginnt. Jetzt ist der Weg zwar steiler, dafür aber abwechslungsreicher. Wir wandern am Wasserfall vorbei und bergauf. Schließlich erreichen wir ein Hochtal. Der Junior hat keine Motivation mehr zum Weitergehen und so bleiben wir an dem kleinen, idyllischen Bach und einem Picknickplatz hängen. Nur unser großer Teenager schafft es heute ganz bis zur Tiefrastenhütte. Von unserem Rastplatz sind es noch etwa 300 Höhenmeter. Ihm gefällt die Tour wunderbar, denn die Hütte liegt direkt neben einem See und ist umgeben von den steilen, schroffen Gipfel der Pfunderer Berge.
Insgesamt sind es vom Parkplatz bis zur Tiefrastenhütte 900 Höhenmeter. Je nach Kondition und Alter der Kinder dauert die Tour ca. drei bis dreieinhalb Stunden. Mit großen, sportlichen Kindern evtl. schneller. Allerdings hast du ab dem Parkplatz mehrere Etappenziele. Die Astner Bergalm ist gerade mit jüngeren Kindern ein schönes Ziel. Oder aber du gehst so weit wie wir heute. Der Weg bis oberhalb des Wasserfalls lohnt sich auf jeden Fall noch. Denn von hier aus hast du einen tollen Blick ins Tal und auf die Berge. Das Hochtal ist landschaftlich wunderschön und mit dem kleinen Bergbach sehr idyllisch. Alle sportlich motivierten wandern bis ganz hinauf zur Tiefrastenhütte.
Pragser Wildsee
Ein weiterer wirklich toller Ausflug führt uns zum Pragser Wildsee. Dazu muss man zwar gute dreißig Kilometer fahren, doch der See ist einfach sehr sehenswert. Da der Pragser Wildsee aber mittlerweile sehr bekannt ist, brauchst du für das Tal ein Durchfahrtsgenehmigung. Diese (sowie ein Parkplatzticket), muss man in den Monaten von Juli bis Mitte September vorher online buchen. Und so sind wir bei unserem Besuch am Pragser Wildsee nicht alleine unterwegs. Doch bei strahlendem Sonnenschein ist der See einfach eine fantastische Natursehenswürdigkeit.
Bei unserem Ausflug wandern wir einmal den vier Kilometer langen Rundweg um den See herum. Wir starten gegen den Uhrzeigersinn, da am westlichen Ufer jetzt die Sonne scheint. Gleich neben der kleinen Kapelle am Anfang des Weges entdecken wir eine tolle Überraschung. Dort stehen drei Holzkugelbahnen. Am Automaten kann man sich eine Kugel ziehen und dann geht der Spaß los. Für unseren Junior das absolute Highlight, er liebt Kugelbahnen. Anschließend geht es für uns weiter um den See herum. Der Weg auf dieser Uferseite ist einfach zu gehen und du kannst bis zum Seeende auch mit dem Kinderwagen fahren.
Nach einer kleinen Pause am Seeufer, gehen wir an der Ostseite des Sees zurück. Nach einem kleinen flachen Stück, heißt es dann Stufen steigen. So kommen wir hoch über den See, mit tollen Ausblicken auf das Wasser und die beeindruckende Bergwelt der Dolomiten. Von hier aus sehen wir auch perfekt die vielen Ruderboote, die über den See fahren. Die kann man sich ( gegen einen stattlichen Preis) beim Anlegesteg ausleihen. Unser Rundgang um den See dauert gut zwei Stunden, da wir immer wieder Pausen einlegen, um die Aussicht zu bewundern oder uns gemütlich ans Seeufer setzten. Wenn du mehr über dieses Naturwunder erfahren willst, dann lies hier weiter:
—> Pragser Wildsee
Wanderung zur Peitlerscharte
Ein Paradeberg der Dolomiten ist der Peitlerkofel. Von Ehrenburg fahren wir in ca. 40 Minuten mit dem Auto bis zum Würzjoch, hier auf der Google Karte. Schon von hier aus ist der mächtige Peitlerkofel ein fantastischer Anblick. Unser Wanderziel ist die Peitlerscharte. Denn ganz auf den Gipfel ist die Tour mit Kindern zu anspruchsvoll und zu lang, vor allem da kurz vor dem Gipfel auch noch ein Klettersteig ist. Vom Würzjoch aus wandern wir leicht ansteigen über einen breiten Weg, der Beschilderung zur Peitlerscharte folgend. Die Almwiesen sind sehr gepflegt und bilden mit ihren kleinen idyllischen Hütten einen herrlichen Kontrast zu den schroffen Felsen des Berges.
Nach etwa 20 Minuten erreichen wir zwei Gasthütten. Wir halten uns dort weiter rechts. Kurz wandern wir noch auf dem breiten Weg, bis dieser dann in einen schmalen Wandersteig übergeht. Weitere 20 Minuten wandern wir leicht bergauf und bergab. Dann kommen wir in den Graben, der uns hinauf zur Scharte führt. Hier wird der Weg jetzt steiler und der Weg recht steinig. Durch Abrutschungen ist der ursprüngliche Weg nicht immer erkennbar oder verlegt. Und so müssen wir öfter über ein paar Felsen und große Steine gehen. Doch die Wegmarkierung ist gut sichtbar.
Schließlich erreichen wir die Peitlerscharte. Plötzlich sind auf der anderen Seite wieder sanfte Wiesen. Nach dem schroffen Aufstieg durch den Graben ein toller Kontrast. Die Aussicht von hier oben ist herrlich und gewährt uns einfach überragend tolle Blicke in die Dolomiten. Wir machen ausführlich Pause und genießen das Panorama. Über den Hinweg gelangen wir dann wieder zurück zum Auto. Insgesamt waren wir etwa 3 Stunden unterwegs. Der Weg bis zur Peitlerscharte ist mit etwas älteren Kindern gut zu schaffen. Mit kleinen Kindern kannst du wunderbar bis zum Ende des breiten Schotterweges wandern. Das geht sogar mit dem Kinderwagen. Alleine schon wegen der beeindruckenden Landschaft sehr lohnenswert!
Fane Alm
Ganz in der Nähe von Ehrenburg liegt auch die Fane Alm. Dort waren wir bei einem unserer früheren Besuche in Südtirol schon mal und können sie dir deshalb ans Herz legen. Etwa 25 Kilometer fährst du von Ehrenburg über Mühlbach nach Vals. Im Sommer kannst du nicht mit dem Auto zur Fane Alm fahren, sondern gehst zu Fuß über den sogenannten Milchweg. Das ist ein schöner Wanderweg mit Kindern. Du kommst dabei an kleinen Stationen vorbei, all zum Thema Milch. Nach 45-60 Minuten erreichst du mit den Kindern dann die Fane Alm.
Das wunderschöne Almdorf liegt auf einer zauberhaften Almfläche umgeben von hohen Bergspitzen. Auf mehreren Hütten kannst du hier einkehren. Willst du lieber weiter in die Bergwelt wandern? Dann kannst du mit einem Shuttle Taxi bis zur Alm fahren und von dort weiter wandern. Die Touren hier oben gehen etwa zur Brixnerhütte, zur Stinalm oder zum Marbelsee. Dort haben wir schon mal Murmeltiere beobachten können. Du kannst übrigens auch vom Parkplatz in Vals mit einem geländetauglichen Kinderwagen bis zur Fane Alm wandern. Dazu bleibst du einfach auf der Forststraße, die ist Anfang sogar geteert. Für etwas sportliche Eltern sind die 350 Höhenmeter zu gut zu schaffen. Ganz viele Infos und ausführliche Beschreibungen unserer Wandertouren findest du hier:
—> Fane Alm
Unsere Einschätzung zum Falkensteiner Familiy Resort Lido
Wie schon am Anfang vermutet – ein paar Tage Familienurlaub im Falkensteiner Familiy Resort Lido reichen nicht, um das ganze Hotelangebot komplett zu nutzen und die reizvollen Ecken rund um das Familienhotel in Südtirol zu sehen. Anfangs hatten wir ein bißchen die Befürchtung, dass uns aufgrund der Lage das Familienhotels mitten im Pustertal zu langweilig werden würde. Das hat sich nicht bewahrheitet. Jeder Tag war ausgefüllt mit tollen Familienlerlebnissen.
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Offenlegung: Es handelt sich bei diesem Beitrag um Werbung. Danke an die Familienhotels Südtirol für die Unterstützung, ohne die wir euch unsere Erlebnisse nicht zeigen könnten. Wir haben alles so erlebt, wie wir es oben beschrieben haben.